Produktbegriff (Produkt- und Markenmanagement)

Der Produktbegriff ist eine vielseitig eingesetzte Bezeichnung, die insbesondere im Produkt- und Markenmanagement häufig verwendet wird. Dabei kann ein Produkt als ein Bündel von Eigenschaften und Merkmalen beschrieben werden, das im Sinne…

Clusteranalyse

Als Clusteranalyse (CA) bezeichnet man ein Gruppenbildungsverfahren aus der Statistik, das zur Entdeckung von Ähnlichkeiten innerhalb größerer Datenbestände (die statisch auswertbar sind) genutzt wird.  Synonyme Bezeichnungen hierfür…

Marktsegmentierung (Wettbewerb, Marketing)

Die Marktsegmentierung ist eines der wichtigsten Werkzeuge im strategischen Wettbewerb und kann als fundamentale Basis effektiver Marketing-Konzepte bezeichnet werden. Dabei lässt sich die Segmentierung auf unterschiedliche Formen aufteilen,…

Theory of planned behavior

Die Theory of planned behavior (Theorie des geplanten Verhaltens, TPB) ist theoretischer Ansatz aus der Psychologie, der die eigenen Überzeugungen und Verhaltensweisen eines Individuums miteinander verbindet und in Relation setzt. Bedeutung…

Superspreader Theory (Marketing)

Die Superspreader Theory beschreibt einen Ansatz, bei dem ein sog. "Superspreader" (Superverbreiter) als Individuum dafür sorgt, dass eine bestimmte Eigenschaft innerhalb eines sozialen Netzwerks um das Individuum herum verbreitet wird. Der…

Portfoliomodelle (Strategisches Management, Portfolio-Analyse)

Portfoliomodelle haben ihren Ursprung im Bereich von Investment und Finanzen, wo die (aus wirtschaftlicher Sicht) optimale Zusammensetzung von Wertpapier-Portfolios anhand der beiden Primärkriterien Risiko und Rendite zu bewerten ist. Die Modelle…

Wettbewerbsmatrix (Porter's Generic Strategies)

Das von Michael E. Porter im Jahr 1980 entwickelte Konzept der Wettbewerbsmatrix (engl. auch "Porter's Generic Strategies"), beschreibt ein Modell, mit dem sich strategische Überlegungen für die Produkt- und Marketing-Politik eines Unternehmens…
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Erfahrungskurve (Betriebswirtschaft)

Die Erfahrungskurve beschreibt ein betriebswirtschaftliches Konzept, in dem die inflationsbereinigten (realen) Stückkosten konstant sinken, wenn sich die kumulierte Produktionsmenge bzw. Ausbringungsmenge einer Produktion erhöht. Das Konzept…

Kostensenkung (Marketing)

Kostensenkungen sind ein wichtiges Instrument in der Unternehmens- und Produktpolitik, insbesondere im Marketing. Letzteres setzt die Kostensenkung als wirkungsvolles Marketinginstrument zur Stimulierung von Nachfrage auf dem Markt ein, die…

Wettbewerbsvorteile

Als Wettbewerbsvorteile bezeichnet man im Sinne der Wirtschaftswissenschaft einen Vorsprung eines Unternehmens bzw. Akteurs auf einem Markt gegenüber seinen Konkurrenten, die sich im direkten ökonomischen Wettbewerb zueinander befinden. Dabei…